Sie sind hier: Start » Über afgis » Presseschau
​Pressespiegel
Wenn Sie über uns schreiben möchten, stellen wir Ihnen gerne Material zur Verfügung stellen und beantworten Ihre Fragen. Sprechen Sie uns einfach an.
​
​
Patienten treiben Digitalisierung im Gesundheitswesen voran
Patienten selbst ist es zu verdanken, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorangetrieben wird. Denn viele Menschen beschäftigen sich heute aktiv selbst mit ihrer Gesundheit (27. Juni 2019).
​
Das Portal krankenkassenzentrale.de der Zentralen Vereinigung für bürgernahe Verbraucherinformationen (ZVBV e.V. gemeinnütziger Verein & Kontrollorgan) informiert über Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen und stellt das afgis-Gütesiegel als Wegweiser zu qualitätsgesicherten Gesundheitsinformationen vor.
​
Die Adresse lautet: https://www.krankenkassenzentrale.de/magazin/patienten-treiben-digitalisierung-im-gesundheitswesen-voran-98354
​
​
Qualitätskriterien für Gesundheitsinformationen - Artikelserie der Techniker Krankenkasse
​
In Teil 2 der Artikelreihe zu Qualitätskriterien für Gesundheitsinformationen klärt die Techniker Krankenkasse über Qualitätskriterien auf und diskutiert auch das afgis-Qualitätslogo und die Transparenzkriterien (25. Oktober 2018)
​
In der siebenteiligen Artikelreihe der Techniker Krankenkasse können sich Patientinnen und Patienten mit den Qualitätskriterien für Gesundheitsinformationen und der Aussagekraft von wissenschaftlichen Studien befassen.
​
Das afgis-Qualitätslogo und die Transparenzkriterien werden als formale Kriterien eingestuft und in Teil 2 besprochen.
​
Die Adresse lautet: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/kompetent-als-patient/qualitaetskriterien-fuer-gesundheitsportale-2009760
​
​
An der Grenze zu Wellness
​
Hildegard Kaulen widmet sich in der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. Februar 2015 (Nr. 47, S. N2) dem Thema Gesundheits-Apps.
​
Zur Frage "Welche Kenntnisse braucht ein Patient, um ihre Risiken zu erkennen?" kommt afgis-Experte Dr. med. Urs-Vito Albrecht, MPH, zu Wort und das "Gesundheits-App Fact Sheet" von afgis e.V. wird vorgestellt.
​
Die Adresse lautet: http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin/gesundheits-apps-an-der-grenze-zu-wellness-13445887.html
​
​
​
Der persönliche Datenabdruck im Gesundheitssystem
​
Heike Krüger-Brand vom Deutschen Ärzteblatt berichtet über den afgis-Workshop "Alle wollen nur das Eine! - Der zweifelhafte Umgang mit Patientendaten", der am 28. November 2014 in Hannover stattfand.
​
Dabei berichtete Florentine Fritzen, Journalistin bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS), von einem "Eigenversuch", bei dem sie von ihrem Recht auf Einsicht in die eigenen Patientenunterlagen - konkret beim Gynäkologen, bei der Krankenkasse und in einem Krankenhaus - Gebrauch machte.
​
Der unter dem Pseudonym padeluun auftretende Netzaktivist vom Digitalcourage e.V. erneuerte seine Kritik am Konzept der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und warnte: "Gesundheitsdaten dürfen nicht zum Handelsgut erhoben werden."
​
Dr. rer. nat. Thomas Königsmann vom Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik betonte, dass Patientenakten zwar gebraucht werden, es bestehe aber die Gefahr, dass sich Lösungen etablierten, die nicht offen und nicht reglementiert seien.
​
Die Adresse lautet: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/61051
​
Eine Auswahl früherer Artikel
An der Grenze zu Wellness
Hildegard Kaulen widmet sich in der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. Februar 2015 (Nr. 47, S. N2) dem Thema Gesundheits-Apps. Zur Frage "Welche Kenntnisse braucht ein Patient, um ihre Risiken zu erkennen?" kommt afgis-Experte Dr. med. Urs-Vito Albrecht, MPH, zu Wort und das "Gesundheits-App Fact Sheet" von afgis e.V. wird vorgestellt.
afgis rät zur Vorsicht bei Gesundheits-Apps
Das Deutsche Ärzteblatt und die Augsburger Allgemeine haben die gemeinsame Pressemitteilung des Aktionsforums Gesundheitsinformationssystem (afgis) e.V., der Initiative Präventionspartner, des PLRI MedAppLab des Peter L. Reichertz Instituts für Medizinische Informatik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und des ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH aufgegriffen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre App
In dem Beitrag Focus.de am 24. Oktober 2013 geht Autor Kai Haller in einer Gast-Kolumne in Zusammenarbeit mit Dr. med. Urs-Vito Albrecht (Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von afgis e.V.) unter anderem auf den Aspekt der Produkt-Transparenz von Health-Apps ein. afgis wird als eine Instanz, die unabhängig von staatlichen Anforderungen dazu auffordert, ausführlicher über die Apps zu informieren.
Bewertungsportale: User geben Ärzten Bestnoten
Redakteur Christian Beneker geht in der Ärzte-Zeitung auf die afgis-Veranstaltung "Ethik und Web 2.0" ein, bei der der Arzt und Medizinethiker Prof. Dr. med. Daniel Strech (Medizinische Hochschule Hannover, MHH) über Bewertungsportale im Web und ihre Rolle für die Ärzte referierte.
Social Media in der Medizin
Der Artikel erschien in Heft 16/2011 vom 16. August 2011, das dem Thema Social Media seine Titelgeschichte widmete. Die Zahnärztlichen Mitteilungen setzen sich in dieser Ausgabe ausführlich mit dem Thema Social Media in der Medizin auseinander. Der Artikel stellt die Vorteile der Onlineaktivitäten für Ärzte ebenso heraus wie die Grenzen und mögliche Fallstricke. Fazit: Auch Mediziner können von den neuen Medien profitieren. Ein Infoblock präsentiert die von afgis entwickelten "10 Regeln der Partnerschaft für soziale Netzwerke", die der Verein für die Ausgestaltung kommunikativer Plattformen im Web empfiehlt.
Radio und Fernsehen
afgis bei dradio: "Was kann Dr. Netz?"
Sendung im dradio, 4. Juli 2013
Patientenforen, Netzdoktoren, Google und Wikipedia - keine medizinische Frage bleibt im Netz ohne Antwort. Birgid Becker und ihre vier Studiogäste geben Tipps, worauf Nutzer achten sollten, wenn sie im Netz Gesundheitsthemen recherchieren.
Studiogäste:
-
Prof. Dr. Christiane Eichenberg, Psychologin, Sigmund Freud Privatuniversität Wien
-
Manfred Kloiber, Deutschlandfunk, Fachjournalist für IT- und Netzfragen
-
Regina Behrendt, Verbraucherzentrale NRW
-
Dr. Fabian Weiland, Arzt, Chefredakteur der Onmeda-Redaktion (Onmeda.de), 2. Vorsitzender afgis e.V.
​
afgis bei RTL: "Cyberchondrie - wenn das Internet krank macht"
Punkt-12-Reporter, 19. Juni 2013
Beitrag über die Risiken der Eigenrecherche im Internet und mit Apps zu medizinischen Fragen wie etwa bestimmten Beschwerden. afgis wird als Instanz vorgestellt, die im Netz Orientierung bietet. afgis' wissenschaftlicher Beirat Dr. med. Urs-Vito Albrecht, MPH, vom Peter-L.-Reichertz-Institut in Hannover, tritt als Experte in Sachen Medical Apps auf.
Beschreibung des Beitrags auf RTL.de:
Ein Ziehen im Hals, plötzliche Schmerzen, Atembeschwerden - besonders Frauen schauen bei diversen Symptomen gerne erstmal im Internet nach oder nutzen Apps statt den Doktor. Schon praktisch, aber ein großer Teil der Online-Diagnosen ist schlicht und einfach falsch. Und: Die Suche danach kann zu einer richtigen Sucht werden! Fast sechs Millionen sogenannte Cyberchonder, also eingebildete Kranke durchs Internet, gibt es angeblich mittlerweile in Deutschland.
Fakt ist: Jeder Dritte holt sich gesundheitlichen Rat im Netz. Das scheint ja auch sehr praktisch zu sein, denn hier gibt es kein überfülltes Wartezimmer und keinen gestressten Arzt! Das Angebot ist außerdem riesig. Es gibt unzählige Nachschlagewerke, Diagnosefinder und etliche Foren.
​
afgis bei 105'5 Spreeradio
Sendung am 12. Oktober 2012 - Sabine Beck im Gespräch mit Evelyne Hohmann
Die Redakteurin beschäftigte sich in dieser Sendung ihrer Reihe "Sabines Internettipps" mit afgis e.V., um den Zuhörern darzustellen, wie sie gute und seriöse Webseiten rund um die Gesundheit finden. Evelyne Hohmann stellte afgis-Qualitätssiegel vor und erläuterte, was die afgis-Prüfung beeinhaltet.
​
afgis bei Landeswelle Thüringen
Sendung am 10. Oktober 2012 - Isabell Schmidt im Gespräch mit Raimund Dehmlow
Die Redakteurin interessierte sich vor allem für zwei Fragen: Gibt es Seiten bei denen Nutzer*innen kaum Zweifel haben können? Ist der sichere Weg der Arztbesuch? Ihr Gesprächspartner vom Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem verwies auf zwei Merkmale zur Beurteilung von Informationen: Wie aktuell sind die Angaben? Und: Wer gibt die Informationen?
​
"WISO plus" empfiehlt afgis
Nutzer, die im Netz nach Gesundheitsinformationen suchen - so hiess es in der Sendung - sollten auf Gütesiegel wie das afgis-Logo achten.
​
"WISO plus" hat am 2. Februar 2012 einen Beitrag zum Thema "Was taugt der Arztbesuch online?" ausgestrahlt. Darin weist das Magazin darauf hin, dass Webseiten, auf denen Gütesiegel wie das afgis-Logo oder das HONCode-Siegel zu finden sind, eine gewisse Sicherheit bieten, dass verlässliche Gesundheitsinformationen vorliegen. Zudem solle der Nutzer unter anderem auf die Aktualität der Inhalte, möglicherweise bestehende Interessenkonflikte und das Impressum achten.
​
Erstellt am: 01.07.2020 | Letzte Aktualisierung: 01.07.2020
​